Lange habe ich auf ein passendes Angebot einer deutschen Autofirma gewartet, das ein günstiges E-Auto auf den Markt bringt. Bisher stand immer die Einsparung des klimaschädlichen Gases CO2 im Vordergrund, die man augenscheinlich erreicht beim Kauf eines elektrisch angetriebenen Autos.
Neu sind die aktuellen Erkenntnisse, dass ein solches Auto in der ökologischen Gesamtbilanz nicht unbedingt empfehlenswert ist. Bei der Herstellung der benötigten Batterie werden erhebliche CO2-Mengen frei. Diese Menge entsteht ebenfalls wenn man mit einem Verbrennungsmotor mindestens 50.000 km fährt. Erst bei sehr hoher Laufleistung wäre dann ein E-Auto ökologisch überlegen – nur dann reicht die Reichweite oft nicht (siehe anl. Zeitungsausschnitt!).
Für mich ist deshalb die Entscheidung gefallen, dass ich weiter das bewährte japanische Hybrid-Auto nutze, mit dem ich seit 5 Jahren unterwegs bin.
Monat: Januar 2018
Die Solarerträge im vergangenen Jahr 2017
Zu wenig Sonne und viel Regen bestimmten im vergangenen Jahr das Wettergeschehen über Monate in Norddeutschland. Aus diesem Grund schien die Sonne nur 1430 Stunden, im Vorjahr immerhin 1507 Stunden. Über das ganze Jahr verteilt fielen insgesamt 970 Liter Regen auf einem Quadratmeter, das ist ein überdurchschnittlicher hoher Wert. Diese Umstände führten dazu, dass 2017 die Solarerträge unserer vier Photovoltaikanlagen insgesamt schlechter als in den Jahren zuvor ausfielen.
Das Gesamtergebnis wird in der folgenden Übersicht dargestellt:
Erwähnt werden muss noch, dass die Solaranlage 1 in der Berliner Straße im Vergleich zu den anderen Anlagen schlechtere Werte erreicht hat. Der Grund dafür ist, dass die Anlage vom 24. April bis zum 10. Juni außer Betrieb genommen werden musste, weil die Dachhaut erneuert wurde.
Die geringeren Erträge bei der Solaranlage 4 im Kirchhofsweg sind in der geringeren Leistung und der nicht optimalen Ausrichtung der Solarmodule begründet.
Klimakiller legen wieder zu
Nach drei Jahren Stillstand steigt der weltweite CO2-Ausstoß wieder. In der anl. Übersicht ist ersichtlich, dass Saudi-Arabien, die USA, Ausstralien und Kanada die größten Klimasünder auf der Erde sind.
Deutschland liegt auf Platz 7 mit einer Schadstoffemission von 9,8 Tonnen CO 2 je Einwohner und Jahr immer noch sehr hoch. Ein Hauptgrund sind u.a. der weitere Betrieb der Kohle-Kraftwerke.